25.5.07

Fast jeder von uns wurde schon einmal Opfer eines Angriffs. Ich selbst wurde schon mehrmals ohne ersichtlichen Grund körperlich angegriffen. Ich bin auch der Meinung, dass bereits grobe Beschimpfungen und Drohungen zur Gewalt zählen, jedoch wird das auch von den Lehrern nicht so ernst genommen und hin- und wieder gibt es gröbere Angriffe.

Ich habe schon einige Male Gewalttätigkeiten noch rechtzeitig verhindern können.
Meist wollen die "Täter" anderen gegenüber zeigen, wie "stark" sie sind, wobei ich meine, dass dies bei den Mädchen eher nicht so gut ankommt, wie diejenigen glauben.



Grundsätzlich bin gegen Gewalt, speziell in der Schule. Man sollte sich frei bewegen können ohne laufend rechnen zu müssen, körperlich angegriffen zu werden.

$$$ Gewalt in der Schule $$$

Ja, ich selbst wurde schon oft ohne Grund tätlich angegriffen und beschimpft, meistens von älteren. Deshalb bin ich total gegen Gewalt an der Schule. Man kann sich nicht viel dagegen wehren, außer man sagt es dem Lehrer, und selbst dann hat man keine großen Aussichten. Ich finde, dass man Gewalt an der Schule vielleicht vermindern aber nicht ausschließen kann. Für die meisten Schüler gehört die einfach dazu.



$$$ von Bushido$$$

Gewalt an Schulen

Ich persönlich bin total gegen Gewalt an Schulen!!!

Ich bin auch schon ab und zu mal bedroht worden... Aber es war nie was Ernsthaftes...

Mich würde interessieren, wo die ganzen Aggressionen dieser Schüler herkommen, was der Grund dafür ist! Vor allem bin ich der Meinung, wenn sich schon solche Aggressionen aufbauen, dann sollten diese Schüler ihre Aggressionen wo anders ablassen, aber nicht in der Schule!!!

►Neues Thema: Gewalt an der Schule

Immer wieder kommt es in der Schule zu Aggressionen unter den Schülern und Schülerinnen. Vielfach werden andere grob beschimpft, beleidigt, bedroht oder sogar tätlich angegriffen. Hast du selbst schon manches einstecken müssen oder teilst du sogar selbst manchmal aus? Meinst du, dass du selbst etwas dazu beitragen kannst, aggressive Vorgangsweisen zu vermeiden oder zu verhindern? Willst du das überhaupt?

23.5.07

Der erste Mai

Der erste Mai ist ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland, Österreich, Teilen der Schweiz und vielen weiteren Staaten. Er wird auch als Tag der Arbeit, Maifeiertag oder Kampftag der Arbeiterbewegung bezeichnet. Die amtliche Bezeichnung in Deutschland ist durch Gesetze der einzelnen Länder geregelt.

Suchtgifte

Eigentlich halte ich nicht sehr viel von Drogen !!! Aber ich glaube, jeder probiert es mal aus.
Einige Gründe, warum manche Jugendliche trinken (saufen) oder Drogen nehmen...
*) weil es alle machen
*) weil sie glauben, dass man alles einmal probieren muss
*) weil der Schulstress sonst nicht auszuhalten wäre
*) weil der tägliche Frust dann leichter zu ertragen ist
*) weil sie so Probleme verdrängen können
*) weil sie gegen die Eltern oder die Gesellschaft protestieren wollen
*) weil es ein tolles Gefühl ist
Am Anfang glaubt jeder, dass er aufhören kann, wann immer er will. Oft stellt sich aber heraus, dass es doch nicht so leicht ist, und dass man ernsthaft Hilfe braucht.
Drogen in Überblick:
*)Alkohol
*)Nikotin
*)Haschisch
*)Kokain
*)Heroin .........
Natürlich konsumieren manche Drogen nur, um zur Gruppe zu gehören - Gruppenzwang!!!

20.5.07

1. Mai

Vor ca. 100 Jahren ging es den Arbeitern in Österreich sehr schlecht. Sie mussten am Tag mehr als 14 Stunden
arbeiten und sie arbeiteten für schlechten Lohn. Sie bekamen keinen Urlaub und wenn die älteren und die armen
Menschen krank wurden, versorgte sie niemand.Die Arbeitsbedingungen war sehr schlecht, weil der Lärm, der Schmutz, der Arbeitsraum war oft sehr gesundheitsgefährdend.Am 1.Mai 1890 taten sich hunderttauesend Arbeiter zusammen und stellten bei einen Protestmarsch folgende Forderungen:

Forderungen:
______________________________________________

Nur mehr acht Stunden am Tag zu arbeiten
Einen Mindestlohn
Urlaubsanspruch
Unfallschutz und Krankenschutz
Eine Altersversorgung

______________________________________________

Seit damals wird der 1. Mai als „Tag der Arbeit" gefeiert.




7.5.07

1.Mai- Tag der Arbeit

Der 1. Mai ist so wie Weihnachten oder Himmelfahrt ein gesetzlicher Feiertag. Doch sehr wenige von uns wissen wann, warum und für wen der 1.Mai zu einem besonderen Festtag wurde.
Weil es den Arbeitern in Österreich sehr schlecht ging (schlechter Lohn, sie mussten täglich mehr als 14 Stunden unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen arbeiten), zogen am 1.Mai 1890 die ersten Mai- Demonstranten auf die Straße und traten für ihre Rechte ein. Sie forderten vor allem den Achtstundentag, das Verbot von Kinderarbeit, das allgemeine Wahlrecht und Arbeitschutzgesetze. Seitdem wird der 1.Mai als Tag der Arbeit, Maifeiertag oder Kampftag der Arbeiterbewegung gefeiert.
Es gibt auch traditionelle Gebräuche, die mit dem 1.Mai in Zusammenhang stehen und obwohl sie schon sehr alt sind, werden sie auch heute noch sorgsam gepflegt. Ein paar Beispiele dafür sind der Maibaum (wo bunt geschmückte Bäume als Symbol der Fruchtbarkeit und des neues Lebens aufgestellt werden), der Maitanz (Leute sammeln sich und tanzen um den am 1.Mai aufgestellten Maibaum) und die Freinacht (in dieser Nacht ziehen vielerorts Jugendliche durch die Straßen und stellen allerlei Streiche an, wie z.B. das Einwickeln von Autos oder anderen Dingen mit Toilettenpapier, das Besprühen von Türklinken mit Rasierschaum oder das Verändern von Ortsschildern).

4.5.07

1. Mai

Der 1. Mai ist für jeden von uns ein gern gesehener Feiertag und vor allem selbstverständlich.
Kaum jemand macht sich noch Gedanken darüber, viele kennen den "Tag der Arbeit" gar nicht mehr.

Der Ursprung liegt Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich, wo Arbeiter vieler Länder zusammengetroffen sind, um gemeinsam für Grundrechte zu kämpfen, etwa den Achtstundentag. Das war ein wichtiger Grundstein.

Daraufhin wurden derartige Versammlungen verboten und als Erkennungsmerkmal diente eine rote Nelke im Knopfloch.

Gefordert wurde auch ein Verbot der Kinderarbeit, Einführung des Wahlrechts sowie das Recht,
Gewerkschaften zu gründen.

Seit 1890 wurde auch in Wien der 1. Mai gefeiert und selbst während der Nazi-Zeit beibehalten.

3.5.07

1.Mai

Vor etwa 100 Jahren ging es den Arbeitern in Österreich sehr schlecht. Sie mussten täglich mehr als 14 Stunden für schlechten Lohn arbeiten. Sie hatten keinen Urlaub und wenn sie krank oder alt wurden, waren sie nicht versorgt. Die Arbeitsbedingungen waren äußerst schlecht. Der Lärm, der Schmutz, der Arbeitsraum waren oft gesundheitsgefährdend und gefährlich.
Die Wohnungen der Arbeiterfamilien waren oft in einem sehr schlechten Zustand. Die Räume waren feucht und dunkel. Viele Kinder litten unter Vitaminmangel.
Am 1. Mai 1890 taten sich hunderttausend Arbeiter zusammen und stellten bei einem friedlichen Protestmarsch folgende Forderungen:

Nur mehr acht Stunden am Tag zu arbeiten

Einen Mindestlohn

Urlaubsanspruch

Unfallschutz und Krankenschutz

Eine Altersversorgung

Seit damals wird der 1. Mai als „Tag der Arbeit" gefeiert.
Die öffentlichen Gebäude werden mit Fahnen geschmückt und in vielen Orten gibt es Maifeiern.
Wir haben am ersten Mai frei, da das ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland, Österreich, Teilen der Schweiz und vielen weiteren Staaten ist. Er wird auch als Tag der Arbeit, Maifeiertag oder Kampftag der Arbeiterbewegung bezeichnet. In Österreich wird an diesem Tag auch an das Inkrafttretens der Verfassung von 1920 am 1. Mai 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg gedacht.

$$$ Der 1. Mai $$$

Vor 100 Jahren waren die Zeiten sehr schlimm. Die Arbeitsplätze der Arbeiter waren nicht besonders schön. Sie mussten mehr als 14 Stunden arbeiten, hatten keine Versicherung falls ihnen etwas passieren sollte und bekamen dazu auch noch wenig Geld. Deshalb forderten sie 1890 folgendes:


  • eine Versicherung
  • einen Mindestlohn
  • nur 8 Stunden Arbeit
  • bessere Arbeitsverhältnisse
Deshalb wird der 1. Mai der Tag der Arbeiter genannt.

Traditionen: Maibaum aufstellen, Musiker ziehen durch die Straßen usw.
Eine weitere Tradition ist, dass man auf den Maibaum hinaufklettert und wer es schafft bekommt einen Preis.

© byBushido

Als Suchtgifte (Drogen) bezeichnet man Substanzen bzw. Stoffe, die durch ihre chemische Zusammensetzung in das Zentralnervensystem im Gehirn einwirken und dadurch auf das Denken, Fühlen, die Wahrnehmung und das Verhalten direkt Einfluss nehmen.
Es gibt legale und illegale Drogen, Alkohol, Nikotin und Koffein sind legale Drogen und alle anderen Drogen( z.B.: Kokain, Marihuana, Haschisch, LSD, Valium, Heroin, Opium; Morphin,..) sind illegal, zumindest in Österreich.
Meiner Meinung nach sind legale Drogen nicht so schlimm, wenn man sie nur in geringer Anzahl zu sich nimmt. Aber natürlich besteht die Gefahr, dass man sehr schnell körperlich und seelisch abhängig wird. Ich glaube, dass viele Menschen zu Drogen greifen, weil sie nicht mit ihren Problemen fertig werden. Sie wollen, auch wenn nur für kurze Zeit, von all ihren Sorgen befreit sein. Auch viele Jugendliche nehmen Drogen, da sie glauben cool zu sein. Aber auch häufig ist der Gruppenzwang oder natürlich ihre Probleme die Ursache.
Wie auch immer, ich finde, dass man erst gar nicht damit anfangen sollte, denn damit löst man nicht seine Probleme, sondern es entsteht ein noch größeres Problem. Aber es sollte jedem selbst überlassen sein, ob er seiner Gesundheit schadet.

▒1.Mai ▒

Vor etwa 100 Jahren mussten die Leute 14 Stunden arbeiten.
Am 1.Mai 1890 wurde es ihnen zu viel und sie schlossen sich zusammen und stellten folgende Forderungen:
•Mindestlohn
•nur 8Stunden arbeiten
• Krankenversorgung
•Altersversorgung
Am 1.Mai wird deshalb in vielen Dörfern Österreichs und Deutschlands ein Maibaum aufgestellt, der an Früher erinnern soll.
Deshalb wird der 1:Mai als der Tag der Arbeit gefeiert.

2.5.07

1.Mai

Vor etwa 100 waren die Arbeitsverhältnisse zu heute erschreckend. Mann musste täglich mehr als 14 Studen Arbeiten und bekam wenig Geld. Außerdem hatten sie keine Versicherungen und keinen Urlaub. Dazu kam noch, dass das Umfeld im Arbeitsbereich sehr schlecht war.
Am 1. Mai 1890 wurde es zu ihnen zu viel und hunderttausend Arbeiter schlossen sich zusammen und stellten folgende Forderungen:

Nur noch 8 Stunden am Tag arbeiten.
Einen Mindestlohn.
Urlaubsanstpruch.
Unfallsschutz und Krankenversorgung.
Eine Altersvorsorge.

Seitdem wird der 1.Mai als Tag der Arbeit gefeiert.