30.3.07

Mahatma Gandhi: "Gewalt ist die Waffe der Schwachen, Gewaltlosigkeit, die der Starken." Dieser Ausspruch bedeutet, dass man mit Gewalt nicht weit im Leben kommen kann, denn Gewalt ist keine Lösung. Ein Beispiel ist Mahatma Gandhi, er kämpfte für die Unabhängigkeit Indiens und zwar OHNE Gewalt! Indien, das damals von den Engländern unterdrückt wurde, wurde dank seines selbstlosen Einsatzes frei. Einige seiner Protestaktionen waren der Salzmarsch, der Boykott der britischen Stoffe und viele mehr.
Sein Erfolg ist ein Beweis dafür, dass es keine Kriege geben muss, um seine Ziele zu erreichen.

Übung 3

Mahatma Gandhi: ,,Gewalt ist die Waffe der Schwachen und Gewaltlosigkeit die der Starken!"

Gewalt ist keine Lösung!
Mahatma Gandhi kämpfte für die Rechte der Inder und deren Unabhängigkeit!
Er nahm in Kauf, oft verhaftet zu werden und er musste viele Schwierigkeiten bewältigen.
Er hat damit einen Beweis geliefert, dass man ohne Gewalt viel erreichen kann!

27.3.07

Übung3

Mahtma Ghandi: "Gewalt ist die Waffe der Schwachen, Gewaltlosigkeit die der Starken."

Dieser Ausspruch bedeutet, dass man alles ohne Gewalt lösen kann. Man soll nicht Gewalt anwenden, um etwas zu erreichen, denn das bringt nur noch mehr Unfrieden. Wenn jemand ein Problem mit dir hat, geht man ihm lieber aus dem Weg.

Übung 3 - Aufgabenstellung

Mahatma Gandhi: "Gewalt ist die Waffe der Schwachen, Gewaltlosigkeit, die der Starken."
Was bedeutet dieser Spruch deiner Meinung nach und was hältst du von ihm?

Übung 3

Mahatma Gandhi: "Gewalt ist die Waffe der Schwachen, Gewaltlosigkeit, die der Starken."
Dieser Ausspruch bedeutet, dass man mit Gewaltlosigkeit viel mehr erreicht als mit Gewalt, denn Gewalt ist keine Lösung! Wenn man Probleme hat, sollte man miteinander reden, dem anderen zuhören und ihn ausreden lassen. Ein Beispiel gibt uns Mahatma Gandhi, er kämpfte gewaltlos für die Freiheit der Inder, die damals noch von den Engländern unterdrückt wurden. Einige seiner Protestaktionen waren der Salzmarsch, der Boykott der englischen Stoffe und viele weitere. Er nahm in Kauf, oft verhaftet zu werden und er musste viele Schwierigkeiten überwinden. Und am Ende hat er die Unabhängigkeit Indiens herbeigeführt und zwar ohne Gewalt!

Übung3

Mahatmai: "Gewalt ist die Waffe der Schwachen, Gewaltlosigkeit die der Starken."
Dieser Ausspruch beweist, dass Gandhi die Gewalt verabscheute, er wurde schon als kleines Kind ohne jede Gewalt aufgezogen. Die Armen und Unterdrückten glauben, sie könnten sich nur mit Gewalt gegenüber den Starken wehren. Dass´aber Gewalt nicht die Lösung ist, hat Mahatma Gandhi bewiesen. In Indien ist der Unterschied zwischen Arm und Reich eindeutig erkennbar. Gandhi wurde über 20 Mal verhaftet, ließ sich aber trotzdem nicht von seinen Vorhaben abbringen, die Unabhängigkeit Indiens herbei zu führen, - ohne jegliche Gewalt. Ghandi wurde von einem hinduistischen Fanatiker erschossen, aber seine Idee des gewaltlosen Widerstandes lebt weiter.

Übung3

Mahatma Gandhi: "Gewalt ist die Waffe der Schwachen, Gewaltlosigkeit die der Starken."
Dieser Anspruch bedeutet, dass man alles ohne Gewalt lösen kann.Wenn man Probleme hat, sollte man miteinander reden, dem anderen zuhören und ihn ausreden lassen. Man soll keine Gewalt anwenden, denn es bringt nichts. Wenn jemand mit dir streiten will,oder dir was beweisen will, dann geht man ihm am besten aus dem Weg und ignoriert ihn einfach. Derjenige, der die Stärke beweisen will, ist eigentlich schwach und kann ohne Gewalt nicht leben. Gewalt ist so wie eine Droge. Wenn du als kleines Kind schon damit anfängst,dann kann dich keiner mehr aufhalten!

Übung 3

Mahatma Gandhi : "Gewalt ist die Waffe der Schwachen, Gewaltsosigkeit die der Starken"
Dieser Ausspruch bedeutet, man soll nichts mit Gewalt lösen. Die Schwachen können zusammenhalten und sich gegenseitig helfen.

Übung 3

Mahatma Gandhi: "Gewalt ist die Waffe der Schwachen, Gewaltlosigkeit die der Starken."
Dieser Ausspruch beweist, dass er die Gewalt verabscheute und schon als Kind gewaltlos aufgezogen wurde. Die Armen könnn sich nur ohne Gewalt wehren. Die Reichen können sich Waffen leisten und regieren deshalb mit Gewalt.

6.3.07

Was wäre, wenn.....?

Was wäre, wenn es keinen Strom mehr gäbe?
Schreibe als Kommentar 10 vostellbare Auswirkungen!

2.3.07

Nur ein Test

Webalbum

Inhaltsangabe

Zugfahrt mit Hindernissen
Wie jeden Freitag ist Christian auf dem Weg nach Hause. Er muss immer mit dem Zug fahren. Als er alleine im Abteil ist, steigen zwei ältere Burschen ein. Die zwei nehmen Christian seinen MP3-Player ab. Zu Hause geht er mit seinem Vater zur POLIZEI um eine Anzeige zu machen. Als Christian die Beschreibung von diesen Jungen macht, stellt sich heraus, dass die Burschen schon öfter Probleme machten. Bei einem der Verdächtigen wird der MP3-Player gefunden und er wird verhaftet. Eine Woche später sitzt Christian wieder in dem Zug. Plötzlich kommt der zweite Bursche und droht Christian, ihn aus dem Fenster zu werfen, wenn er die Anzeige nicht zurück nimmt. Nach diesem Vorfall geht Christian wieder zur Polizei. Die Polizei lässt den Jungen sofort verhaften. Er wird zu einem Prozess kommen, bei dem die Zugrowdys wohl kaum ungeschworen davonkommen werden.

Die Kunst des Sparens

Die meiste Energie wird durch die Heizung von Wohnungen und Häusern verschwendet. Die Heizung benötigt jeden Winter etliche 100 Liter. Wären die Häuser besser gedämmt, hätten sie dichte Fenster und Türen bräuchte man nur ein Drittel der Heizenrgie. Alte Elektrogeräte und PKWs benötigen ebenfalls sehr viel Energie. Sie sollten durch neue Energiesparende Geräte und Fahrzeuge ersetzt werden. Neuen Techniken werden entwickelt, wie z. B. sparsame Handys und Lampen. Der "Stirling - Motor" wird weiterentwickelt. Nächstes Jahr dürfte er serienreif sein. Er kann auch die Hitze nützen, die in einer Heizung entsteht. Wenn man alle Energiemöglichkeiten nützen würde, könnte man einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Sonnige Aussichten

Im Lehrbetrieb von Johannes werden "thermische" Solaranlagen installiert. Sie gewinnen warmes Wasser aus Sonnenlicht. Auch Holzpellets- und Hackschnitzelöfen werden von der Firma in Häuser eingebaut. Holz trägt nämlich nicht zur Klimaerwärmung bei, denn es baut so viel CO² ab, wie es bei der Verbrennung erzeugt. Je mehr die Energiepreise steigen, desto mehr Geschäft für die Solarfirma. Das Geschäft mit der umweltfreundlichen Technik gilt als zukunftssicher. Nur Spezialisten können solche Öfen fehlerfrei einbauen. In der Berufsschule in Linz kann man diesen neuen Beruf erlernen, den "Ökoenergie-Installateur". Der Grundbaustein des neuen Berufs ist das Handwerk. Alle Wasser- und Gasrohre müssen sorgfältig verlegt werden. Aber nicht nur das ist wichtig, sondern man sollte sich auch mit Computern gut auskennen. Dieses Spezialwissen kann man sich in Linz aneignen. Da der Ausbildungsversuch ein großer Erfolg war, soll es diese Ausbildung spätestens nächstes Schuljahr in ganz Österreich geben.

Inhaltsangabe

Strahlende Erscheinung

Marie Curie (geb. Skladowska) wird am 7. November 1867 in Warschau geboren. Weil ihre Eltern es sich nicht leisten können, wird sie erst mit 25 Jahren nach Paris zum Studieren geschickt.
Nachdem sie an der Pariser Universität sämtliche Prüfungen mit Auszeichnung bestanden hat, heiratet sie den Franzosen Pierre Curie und enträtselt mit seiner Hilfe im Sommer 1868 die Geheimnisse der Elemente Radium und Polonium.
Nach ein paar Jahren bringt sie ihre beiden Töchter, Irene und Eve, zur Welt, was allerdings zum Problem wird, weil sie deswegen ihre Arbeit vernachlässigen muss. Trotz allem und mit Unterstützung ihres Mannes macht sie viele erfolgreiche Entdeckungen, wie z.B. die Isotope (für Behandlung der Krebserkrankungen), die Radioaktivität (für die Bestimmung von Alter der Knochen) und sogar die Röntgenstrahlen, die später von Wilhelm Röntgen verbessert werden.
Gemeinsam mit ihrer Tochter Irene entwickelt Marie im ersten Weltkrieg eine mobile Röntgenstation und untersucht damit verletzte Soldaten. Für diese und andere Beiträge erhält sie den Nobelpreis.
Marie Curie bezahlt ihre Entdeckungen mit ihrem Leben. Nachdem sie ungeschützt mit strahlenden Elementen hantiert hat, stirbt sie im Juli 1934 an Blutkrebs (Leukämie), verursacht durch Radioaktivität.






Sonnige Aussichten

Ein Lehrbetrieb in Linz installiert hauptsächlich,, thermische" Solaranlagen, welche aus dem Sonnenlicht warmes Wasser für Heizungen gewinnen. die Betriebe mit der umweltfreundlichen Technik gelten als zukunftssicher. Der Direktor der Berufsschule Linz 8 ist sehr froh darüber, einen neuen Beruf erfunden zu haben, nämlich den ,,Ökoenergie - Installateur." Bisher gibt es diesen Lehrberuf nur in Linz, doch es soll diese Ausbildung bis spätestens nächstes Jahr in ganz Österreich geben. Wärmepumpen sind ebenfalls umweltfreundlich. Es sind strombetriebene Geräte, die lauwarmem Wasser die Energie entziehen. Im Winter reicht den Pumpen die Wärme aus dem Erdreich, die dort noch vom Sommer gespeichert ist. Wenn sie aber falsch installiert werden, dann sind sie richtige Energieverschwender. Das sind viele kleine Faktoren, wenn etwas nicht übereinstimmt, dann kann man genauso gut mit Strom heizen. Oft haben Umwelttechniker aber auch eine elektrische Steuerung. Also sollte man sich auf dem Computer genauso gut zurechtfinden, wie mit Schweißgeräten und Lötkolben. Dieses Spezialwissen kann man sich in der Berufschule in Linz aneignen. Jedes Jahr organisiert die Schule ein Auslandspraktikum in Frankreich.

Die Kunst des Sparens

Was kann moderne Technik gegen den Klimawandel ausrichten???

Unsere Häuser und Wohnungen sind Energieverschwender. Eine Heizung verbraucht etliche Hundert Liter Heizöl oder Gas. Die Hälfte der gesamten Energie, die wir benötigen verschlingt die Heizung. Energie sparen könnte man mit trockenen gut gedämmten Wände, Dächern und Böden. Damit könnte man bis zu einem Drittel Heizenergie einsparen. Sinnlose Energieverschwendung sind auch zu alte (Tief-)Kühlschränke, undichte Fenster und Türen und Elektrogeräte auf Standby. Spargeräte wie z.B. Energiesparlampen sind zu empfehlen. Das Licht der Zukunft könnte LED sein. Diese elektronischen Bauteile verwandeln Strom direkt in Licht. Die Forscher tüfteln an verschiedenen Möglichkeiten Energie zu sparen. Schon in naher Zukunft könnten diverse Motoren die Effizienz von Energie verbessern. Man rechnet damit, bis zu einen Viertel an Energiekosten zu sparen.

Die Kunst des Sparens

Unsere Häuser und Wohnungen sind Energieverschwender. Jeden Winter verbrauchen wir für die Heizung mehrere hundert Liter Heizöl oder Gas. Die Heizung verbraucht rund die Hälfte an Energie, die wir verbrauchen. Sie auch unser größter Beitrag zur Klimaerwärmung, wegen der auch schon Tierarten aussterben und Menschen in Not geraten. Mit gedämmten Wänden, Dächern und Böden bräuchte man nur ein Drittel der Heizenergie, dichte Fenster und Türen, sparsame Elektrogeräte und Autos könnten ebenfalls beim Energiesparen helfen. LEDs könnten das Licht der Zukunft sein. Diese elektronischen Bauteile verwandeln Strom direkt in Licht, ohne den Umweg über Glühdraht und Leuchtgas. Wissenschaftler, arbeiten an der Weiterentwicklung von "Stirling -Motoren". Schon bald könnten diese wundersamen Motoren eine beachtliche Menge Strom liefern, ohne zusätzlichen Öl- oder Gasverbrauch.
Es wird notwendig sein, dass man alle Möglichkeiten des Energiesparens nützt.

I´ts your life

Es gibt immer mehr arbeitslose Menschen. Um so wichtiger ist es, die richte Berufswahr zu treffen. Wenn die Zeit für die Entscheidung kommt, kann man aus vielen Berufen wählen. Es ist wichtig sich rechtzeitig dazu Gedanken zu machen. Z.B.: Was macht mir Spaß? Wo liegen meine Fähigkeiten? Möchte ich lieber mit dem Kopf oder mit den Händen , im Team oder alleine arbeiten? Es ist auch gut, Freunde oder Verwandte nach ihrer Meinung zu fragen. Manchmal sehen sie einen anders, als man sich selbst. Viele Angebote wie Ferienjobs, Praktikumsplätze, Tage der offenen Tür oder Schnuppertage in Firmen und Schulen können sehr hilfreich sein. Beim Arbeitsmarktservice (AMS) bekommt man Informationen und Beratungen zu vielen verschiedenen Berufen. Wenn man sich mit diesen Kriterien beschäftigt, hat man später wahrscheinlich viel Spaß an seinem Beruf und geht gerne zur Arbeit.